Der Garten ist die grüne Oase der Erholung und wir lieben es ihn zu gestalten. Da werden Blumenbeete angelegt, neue Obstbäume gepflanzt, Wege verlegt, der Rasen getrimmt und vieles mehr. Damit der Garten von A bis Z wunderschön anzusehen und ur-gemütlich eingerichtet und gestaltet ist, müssen wir uns allerdings schon etwas ins Zeug legen. Da reicht es nicht immer aus, nur den Rasen regelmäßig zu mähen oder die Sträucher zurückzuschneiden und das Unkraut zu jäten. Vielmehr sind es eher die kleinen Dinge, die Großes bewirken können den Garten zu einem wunderschönen Ort des Friedens und der Geborgenheit werden lassen.
Die Einzäunung
Ist der Garten recht klein und überschaubar, sollte man bei der Wahl der Einzäunung auf ein möglichst einfaches, wie auch schmales Zaunsystem setzen. Das wenige Platz beansprucht und aber dennoch Sicherheit und Stabilität mitbringt. Hier haben sich im Zuge der Weiterentwicklung die
Doppelstabmatten als äußerst effektiv erwiesen. Sie lassen sich in ihren einzelnen Elementen leicht aufbauen und einbringen und bieten ein hohes Maß an Beständigkeit und Standfestigkeit. Aber auch der klassische Jägerzaun aus Holz ist machbar als Begrenzung, wobei er meist nur als optische Begrenzung eingesetzt wird und nicht wirklich das Grundstück sichert. Wer beispielsweise Kinder und Hunde im Garten spielen und toben lässt, sollte eher auf höhere Konstruktionen setzen. Dennoch: Optisch sollte sich der Zaun auf jeden Fall in seine Umgebung einbringen können.
Der Rasen
Zwischen Spielrasen und Zierrasen muss unterschieden werden. Optisch unterscheiden sie sich zwar kaum im Wesentlichen, doch ihre Belastbarkeit ist völlig unterschiedlich. Der Spielrasen für die Kids, auf dem Spielgeräte platziert werden, oder auch eine kleine Pool-Landschaft aufgebaut werden soll, muss so einiges vertragen können. Der Zierrasen ist, wie der Name schon verrät, eher optisch gleichmäßig grün und mit zarten Gräsern versehen, die die Fläche wie einen leicht grünen Teppich erscheinen lassen. Diese kann man vor dem Gartenhaus stilvoll mit Rundungen anlegen, oder auch in der Mitte des Gartens. Dann eine schöne Holzbank platzieren und schon wirkt der Garten wie eine kleine Märchenlandschaft.
Die Terrasse
Sie ist der Ort an dem man gerne sitzt oder auch liegt, es sich so richtig gut gehen lässt und den Garten in vollen Zügen genießt. Der Boden der Terrasse sollte somit aus einem sehr widerstandsfähigen Material sein, um allen Witterungen standhalten zu können. Zudem sollte er sich schnell und einfach reinigen lassen und dazu auch noch gut aussehen. Die modernen
Keramik-Terrassenplatten sind wie geschaffen für diesen Zweck. Denn es gibt sie in vielen Farbvariationen, die allesamt sehr natürlich aussehen und sie sind extrem robust. Aber auch Natursteinböden haben sich als Bodenbelag hier schon sehr gut etabliert. Holzdielen sind ebenfalls schön, jedoch wittern sie schnell dahin und faulen durch Nässe und Feuchtigkeit.
Holzmöbel sind immer gut
Massive Holzmöbel vertragen auch Wasser und Frost, wie Hitze. Und aus diesem Grund sollte man das Mobiliar ruhig aus diesem Material wählen. Am besten Liegestühle und Tische, wie auch Stühle und Bänke aus Holz nutzen. Wählt man Pinienholz oder Teakholz müssen diese noch nicht einmal zwingend mit einer Holzschutzlasur gestrichen werden.